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zu Tier- oder Pflanzenfotos aus der Gemarkung Albisheim,  die von unseren Mitgliedern aufgenommen wurden sowie 
zu unserer Albisheimer Statistik der beobachteten Vogelarten, 
Unser Vorsitzender Michael Rech hat in seinem Garten ein Rebfugium für gefährdete Insekten angelegt und hofft auf zahlreiche Nachahmer seines Sandbeets
zu Bauplänen für Nisthilfen für Vögel und Fledermäuse, 
zum Nisthilfenprojekt für Mauersegler und Mehlschwalben an der Pfrimmhalle, 
zur Beschreibung der Pflegemaßnahmen, die wir in Albisheim durchführen und 
zu Berichten über Jäger (in Deutsch, nicht in Jägerlatein).
Artikel über die Auswirkungen der Windenergie haben wir bei unserem betroffenen Grundstück "Unter der Heerstraße" zusammengefasst

 

Auf dieser Seite gehen wir auch auf die verschiedenen Aspekte des Naturschutzes ein:

Wildnis, Artenschutz, natürliche Sukzession, Biotope
sowie die störenden Einflüsse etwa Neophyten oder Windenergie

Wenn Sie einen interessanten Beitrag dazu in Ihrer Tageszeitung oder Zeitschrift finden, so klären Sie bitte die Veröffentlichungsbedingungen und schreiben Sie unserem Webmaster an:  N. N.   

Ein Tipp: Falls Sie nicht direkt zu den taz-Artikeln kommen, 
können Sie auf der Zielseite weiter unten auswählen ob Sie zahlen wollen oder nicht.

 

Im Wald ist noch gut zwitschern

Der Artikel in vom 06.02.2020 legt nahe wer für den Rückgang der Bestände vieler Brutvogelarten in Deutschland verantwortlich sein könnte: laut BfN ist der Rückgang von Vogelarten in der Landwirtschaft  eklatant.

 

Hier geht's zum Artikel https://www.taz.de/!5662111

 

Nicht mehr alle Vögel da

In vom 03.09.2019 wird von neuen Studien berichtet, der Rückgang der Insekten wirke sich auch auf Tiere aus, die von ihnen leben: 
Die Bestände vieler Brutvogelarten in Deutschland sinken seit Jahren!

 

Hier geht's zum Artikel Nicht mehr alle Vögel da

 

 

Saatgut rettet keine Insekten

Gerade wollte ich den Artikel in vom 30.7.2019 einbinden, da schreibt mir Ronald Zelt, dass wir in Albisheim das Problem schon erkannt haben. Es ist in Naturschutzkreisen allseits bekannt, dass die von der Landwirtschaft vorgeschlagenen einjährigen Blühstreifen für seltene, hochspezialisierte Insektenarten nichts bringen.

Zur Zeit ist zwischen Landwirtschaft und Naturschutz folgender Lösungsansatz  in der Diskussion:

 

"Vorgeschlagen ist u.a. ein Pufferstreifen um das Naturschutzgebiet Osterberg. Der soll folgendermaßen aussehen: Innerer Ring mit kompletter Extensivierung, äußerer Ring als Pufferzone gegenüber der intensiv bewirtschafteten Ackerflächen mit Luzerne. Seitens der Landwirtschaft ist man nun dabei Pächter und Eigentümer zu finden, die das mitmachen und Möglichkeiten der Agrarförderung als finanziellen Anreiz aufzuzeigen. Warten wir mal ab wie es weiter geht. Der momentane öffentliche Druck auf die "industrielle" Landwirtschaft kann da weiter helfen. Er war es schließlich auch, der Landwirte auf den NABU zukommen lies. Die Ansätze jedenfalls sind gut, schauen wir mal, ob es zur Umsetzung kommt."

 

Hier geht's zum Artikel Saatgut rettet keine Insekten

 

 

Wölfe in Deutschland

 

Unser Vorsitzender empfiehlt den folgenden Artikel aus vom 30.03.2019:

Die Neuen im Wald

Wölfe sind kein Problem. Ihre politische Instrumentalisierung ist es dagegen schon

Hier geht's zum Artikel https://www.taz.de/!5581913

In vom 21.02.2019 werden ganz unaufgeregt Fakten zu Wölfen in Deutschland zusammengefasst.

 

Hier geht's zum Artikel https://www.taz.de/!5572038

 

Nicht alle Halter von Weidetieren befürworten das Bejagen von Wölfen,

wie ein Schäfer am 26.02.2019 in seinem Leserbrief schreibt!

Hier geht's zum Leserbrief https://www.taz.de/!5576055

 

Weniger Stare und Kiebitze

In vom 24.01.2019 werden erschreckende Ergebnisse der Vogelbeobachtungen in Europa zusammengefasst

Hier geht's zum Artikel https://www.taz.de/!5567900

 

Die Deutsche Wildtier Stiftung

Endlich mal ein Artikel von einer anderen Zeitung: In der kontext: Wochenzeitung vom 13.08.2018 erfahren Sie, 
dass es sehr selektive Naturschützer gibt, die zwar gegen Windräder, aber nicht gegen Braunkohleabbau sind

Hier geht's zum Artikel Kohle für Wildschützer

 

Licht aus für die Krabbeltiere

Um Insektenschutz geht es in vom 16.10.2018:
Um Insekten zu schützen, will Umweltministerin Svenja Schulze die Beleuchtung dimmen und die Agrarförderung verändern

Hier geht's zum Artikel https://www.taz.de/!5542911

 

Bitte woanders nisten

Wichtige Informationen für Hausrenovierer in vom 15.10.2018:
Wer sein Haus dämmt, macht das meist mit bestem ökologischem Gewissen für das Klima. Doch oft werden dabei Brutplätze für Vögel vernichtet

Hier geht's zum Artikel https://www.taz.de/!5538392

 

Der späte Vogel fängt keinen Wurm

In dem Artikel in vom 30.08.2018 erfahren Sie, 
wie die Erderwärmung das Leben von Tieren und Pflanzen aus dem Takt bringt. Manche sind Gewinner - wie der braun-gefiederte Waldkauz. Andere, wie der Storch, Verlierer. Experten fordern: mehr Wildnis

Hier geht's zum Artikel https://www.taz.de/!5531829

 

Schlechtwettergeld

Endlich mal ein Artikel von einer anderen Zeitung: In der kontext:Wochenzeitung vom 8.08.2018 erfahren Sie, 
was Landwirte selbst gegen den Klimawandel tun können

Hier geht's zum Artikel Schlechtwettergeld für Klimakiller

 

 

Ökologische Falle im Garten

In dem Artikel in vom 14.08.2018 erfahren Sie, 
dass die zunehmende Lichtverschmutzung mit dazu beiträgt, dass Insektenarten verschwinden. Wie eine kürzlich vorgestellte Studie zeigt, sind auch am Boden lebende Insekten stark davon beeinträchtigt

Hier geht's zum Artikel https://www.taz.de/!5524345

114 verschiedene Ameisenarten in Deutschland

In dem Artikel in vom 08.06.2018 geht es um  Ameisen. Für das Ökosystem sind sie extrem wichtig. Doch wie die Bienen sind viele Arten gefährdet - zu Besuch bei einem Ameisenforscher

Hier geht's zum Artikel Auge in Auge mit der Roten Waldameise

 

Summ, summ, systemrelevant

In dem Artikel in vom 14.04.2018 erfahren Sie, 
was Sie für die Bestäubung unserer Blütenpflanzen und die über 800 Wildbienenarten bei sich zu Hause tun können

Hier geht's zum Artikel über Die Bienen

 

Zum gleichen Thema hat Ronald Burger einen sehr interessanten Beitrag in der Zeitschrift "Naturkunde aus dem Südwesten 01_2018" zur
Konkurrenz von Wildbienen und Honigbienen verfasst:

Hier geht's zu "Naturkunde aus dem Südwesten 01_2018": Wildbienen first

 

Alle Vögel waren mal da

In dem Artikel in vom 31.03.2018 erfahren Sie, 
warum der Himmel über Deutschland immer leerer wird: 
Jeden Tag sterben Vogelarten aus. 
Schuld ist vor allem die Landwirtschaft

Hier geht's zum Artikel über Das Artensterben

Wildkatze

In dem Artikel in vom 24.3.2018 erfahren Sie, 
warum es bei uns keine Wildkatzen gibt, 
aber was dort wo sie leben möchte für ihre Wideransiedlung getan wird

Hier geht's zum Artikel über den 20.000km Schleichweg

Winterschlaf

In dem Artikel in vom 3.3.2018 erfahren Sie allerhand über den Winterschlaf, der jetzt für die ersten Schläfer zu Ende geht: 11 Fragen und Antworten

Hier geht's zum Artikel über den Winterschlaf

Insektengifte

In dem Artikel in vom 29.01.2018 

Kommt ein Verbot von Insektengiften, die Bienen bedrohen? Nach dem Glyphosat-Streit müssen sich Union und SPD erneut über den Einsatz von Chemie auf dem Feld einigen

Hier geht's zum Artikel: Den Bienen zuliebe: Detox auf dem Acker

Usutu Virus

In dem Artikel in vom 10.11.2017 

Im "science-ticker" informiert die erste Meldung über den Usutu Virus, der erneut den Amseln stark zusetzt.

Hier geht's zum Artikel: science-ticker

Klimawandel

In dem Artikel in vom 23.10.2017 

Der Klimawandel macht den Stadtbäumen zu schaffen. Aber sie werden zur Kühlung gebraucht.

Ersatz ist nicht einfach zu finden, weil Bäume,die mit der neuen Situation zurechtkommen, sind eben keine heimischen  Arten

Hier geht's zum Artikel: Dringend Alternativen zu Eiche, Linde und Kastanie gesucht

Glyphosat

In dem Artikel in vom 24.10..2017 
schreibt Jan Wittenberg (Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL))
Alle Ackerbauern wissen schon längst, wie sie gut ohne Glyphosat auskommen

Hier geht's zum Artikel: https://www.taz.de/!5454622

 

Zuverlässig tödlich

In dem Artikel in vom 17.05.2017 streiten Umweltschützer und Waldbesitzer darüber, wie mit dem massenhaften Befall von Insekten im Forst umgegangen werden soll

Hier geht's zum Artikel: Pestizideinsatz in Brandenburg

Hoch, höher, Waldtraut

In dem Artikel in vom 25.4.2017 wird Waldtraut vom Mühlwald vorgestellt

Hier geht's zum Porträt des höchsten Baumes in Deutschland

Ein Beitrag zur Biotop-Vernetzung

In dem Artikel in vom 16.9.2016 über den Naturschutztag des BBN geht es neben der Vernetzung der FFN-Habitate und der Natura-2000-Gebiete auch darum, dass der Bestand des grünen Bands an der ehemaligen innerdeutschen Grenze nicht überall gesichert ist.

Hier geht's zum Artikel: Korridore für Luchs und Otter

Ein weiterer Beitrag zur Diskussion um natürliche Sukzession und Artenschutz

In dem Artikel in vom 1.2.2016 über den Waldreport des BUND geht es neben der diesmal konstruktiven Mitarbeit der Jäger auch um die ewige Frage ob die Artenvielfalt in einem Urwald nicht vielleicht doch höher sein wird als etwa auf einer Streuobstwiese

Hier geht's zum Artikel: Buchen suchen

Wenn Sie den gesamten Waldreport mit 60 Seiten lesen wollen, so geht das hier

 

Zwiespalt zwischen Wildnis und Naturschutz

In dem Artikel in vom 11.1.2016 über Naturschutzgebiete in Brandenburg geht es auch um den Zwiespalt zwischen Artenschutz, bei dem die Lebensräume gefährdeter Arten möglichst erhalten werden sollen, und der natürlichen Sukzession, bei der man der Natur möglichst viel Entwicklungsspielraum lässt. Dabei kann es durchaus passieren, dass eine seltene Art durch eine andere verdrängt wird, die an die Umgebung besser angepasst ist.

Hier geht's zum Artikel: Maders Wildnis

 

Todesfalle Stromleitung

Der NABU weißt in einem Eintrag vom 14.8.2015 darauf hin, welche Gefahren für viele Großvögel von Stromleitungen ausgehen und dass die Schutzmaßnahmen der Energieversorger schon Ende 2012 hätten umgesetzt sein müssen

Hier geht's zum Artikel: Ungesicherte Masten eine Gefahr für Jungstörche

Neue WHO-Studie über Pflanzenschutzmittel

In vom 23.3.2015 wird über neue Erkenntnisse zur krebserzeugenden Wirkung des am meisten verwendeten Unkrautvernichtungsmittel - Glyphosat - berichtet.

Hier geht's zum Artikel: Unkraut vergeht, der Mensch auch

Der zweite Artikel geht auf die Reaktionen ein: „Verbietet es!“

 

519 Wildkatzen in deutschen Wäldern nachgewiesen

Im Auftrag des BUND und des Bundesamts für Naturschutz hat das Senckenberg-Institut eine Gendatenbank der Wildkatze erstellt.

Dazu wurden von 600 ehrenamtlichen Helfern 3000 Haarproben eingesammelt, die die Wildkatzen an Holzpfählen hinterlassen hatten, die zuvor mit Baldrianduft besprüht wurden.

Hier geht's zu der Seite des BUND mit den Ergebnissen: Projekt Wildkatzensprung


Einen kurzen Überblick (ca. eine taz-Seite) bietet der Artikel in vom 20.3.2015:

Hier geht's zum Artikel: Ohne Mäuse keine Wildkatzen

 

Auf kargen Böden blüht mehr

In vom 3.1.2015 wird über die Auswirkungen von Monokulturen und die biologische Vielfalt magerer Böden berichtet.

Hier geht's zum Artikel: Auswirkungen von Monokulturen

 

Knackpunkte im Knick-Gehölz

In Schleswig-Holstein heißen die Feldgehölze zwischen den Äckern "Knick". 
Trotz des anderen Namens gibt es aber die gleichen Probleme in deren Beurteilung durch Landwirte und Naturschutzverbände, wie der Artikel in
vom 24.11.2014 zeigt.

Hier geht's zum Artikel: Bauern gegen Land

Messbare Auswirkungen des Klimawandels

In vom 13.11.2014 wird von mehreren Studien berichtet, die eine Auswirkung der höheren Sommer-Temperaturen auf das Wachstum verschiedener Tierarten nachweisen.

Hier geht's zum Artikel: Klimawandel lässt Gämsen schrumpfen

Was ist wichtiger: Infrastruktur oder Naturschutz?

Wenn während der Durchführung eines Bauprojekts geschützte Tier- oder Pflanzenarten zu einer Verzögerung des Vorhabens führen, sind immer wieder hämische Kommentare über Naturschützer zu lesen.

In vom 14.10.2014 kommen beide Seiten - Fledermausschützer und Autobahnbefürworter - zu Wort und es stellt sich heraus, dass die Bauverzögerungen nicht nur durch zweifelhafte Gutachten über Fledermäuse, sondern auch durch ungenügende Untersuchung des Baugrunds verursacht wurden

Hier geht's zum Artikel: Die Fledermäuse und die A 20

"Unerwünschte Wildkräuter" werden immer resistenter

Dass der Einsatz von Totalherbiziden in der Landwirtschaft, die alle Pflanzen abtöten, außer solchen, die durch Gentechnik resistent gemacht wurden, langfristig mehr Probleme schafft, als die kurzfristig höheren Erträge einbringen, zeigt der Bericht vom 29.9.2014

Hier geht's zum Artikel: Das Leben findet einen Weg

Renaturierung von Feuchtgebieten kostet

Naturschutzverbände fordern größere Anstrengungen zur Wiedervernässung von Torfabbauflächen. Hintergrundinformationen dazu stehen in  vom 17.7.2014

Hier geht's zum Artikel: Torfindustrie soll die Rettung bringen

Ungewohnter Jäger auf dem Hochsitz

Unter dieser Überschrift steht in der Print-Ausgabe der  vom 23.7.2014 ein Artikel über die Rückkehr des Luchses. 

Hier geht's zum Artikel: Der Jäger mit den Pinselohren

Milan gegen Windrad

In dem Beitrag in vom 12.4.2014 gibt der Mannheimer Philosophie-Professor Bernwart Gesang eine Entscheidungshilfe in dem er bei den bekanntesten Philosophen und Ethikern nachschaut, was diese zur Abwägung zwischen Naturschutz und Energiewende zu sagen hätten.

Hier geht's zum Artikel: Energiewende, philosophisch betrachtet

Bedrohte Arten in Deutschland

Einen Bericht über eine "Generalinventur in der Natur", der zeigt dass die Lage in Deutschland weit entfernt ist von intakter Flora und Fauna, zeigt der Artikel Volkszählung in der Natur in vom 27.3.2014.

 

Noch reichlich Forschungsbedarf zu Auswirkungen der Windenergie

Dass bei der Genehmigung von Offshore-Windparks fehlende Forschung zu den Auswirkungen dieser Anlagen dazu führt, dass diese Wissenslücken zu Gunsten des Windparkbaus interpretiert werden, zeigt der Artikel Zweifel an Offshore-Windparks in vom 5.2.2014. 

Artenvielfalt bedroht durch menschliche Eingriffe

Dass die Artenvielfalt nicht nur durch direkte menschliche Eingriffe und schädliche Auswirkungen der Zivilisation bedroht ist, zeigen die folgenden Artikel:

 "Die Fleischfresser sterben aus" in vom 10.1.2014, zeigt auf, dass auch menschliche Regulierungsversuche zur Eindämmung überhand nehmender  oder unerwünschter Arten unbeabsichtigte Folgen haben kann. 

Dass es für die pflanzlichen Lebensmittel "Zu wenig Bestäuber" gibt, zeigen Untersuchungen britischer Wissenschaftler. Sie weisen darauf hin, dass wilde Bestäubungsinsekten viel zu unzuverlässig für unsere industrielle Pflanzenproduktion seien, gleichzeitig benötigen Bienen zur Arterhaltung eine nachhaltigere Landwirtschaft! 

In  vom 8.1.2014 finden Sie den Artikel "Zutrittsverbot für Grauhörnchen", über eine schwarze Liste für invasive Spezies, an der die EU-Kommission zur Zeit arbeitet.

Naturschutz zeigt Wirkung

In dem Artikel in    wird geschildert, dass sich bei Biber, Kranich und Seeadler Erfolge des Naturschutzes zeigen.

Es wird allerdings auch darauf hingewiesen, dass die Zahl etwa von Uferschnepfen, Bekassinen oder Großen Brachvögeln, die extensiv genutztes Grünland als Lebensraum brauchen,  immer noch abnimmt.

Hier geht's zum Artikel: Kranich und Biber sind zurück

Wölfe

Allerdings ist einigen Menschen die Wiederansiedlung ausgestorbener Arten schon wieder zu erfolgreich, wie die Jagderlaubnis für Wölfe in Schweden zeigt, obwohl die EU mit millionenschwerem Bußgeld droht.

Hier geht's zum Artikel: Der Schwede ist des Wolfes Wolf

Aber auch bei uns sind schon Stimmen laut geworden, die die Jagdfreigabe von Rabenkrähen, Elstern, Kormoranen und ... und ... fordern.
Alle Artikel zu Wölfen gibt es hier: Wölfe in der taz

Schmetterlinge werden rar

In   vom 1.10.2013 finden Sie einen Artikel über den fast 50%igen Rückgang der Schmetterlingsbestände in den letzten 20 Jahren. Der Rückgang wird mit Pestiziden, intensiver Landwirtschaft und dem Schrumpfen von Europas Wiesen begründet, was man auch in unserer grünlandarmen Region beobachten kann.

Zum Artikel geht's hier: http://taz.de/Landwirtschaft-killt-Insekten/!124686/

Gewässernachbarschaftstag

Am 24.9.2013 waren wir mit zwei Vereinvertretern beim Gewässernachbarschaftstag in Obrigheim. Wir hörten interessante Beiträge zur Situation der Neophyten in Gewässernähe.

Sehr kontrovers wurde der Einsatz von Pestiziden zur Bekämpfung von Neophyten in Naturschutzgebieten diskutiert:

Position des BUND: 
Beim Einsatz in der Landwirtschaft wird eine Notwendigkeit zur Produktionssteigerung akzeptiert, aber in Naturschutzgebieten ist  man absolut dagegen
Position der SGD:
Wenn alle anderen Bekämpfungen versagen und in einem Naturschutzgebiet schützenswerte Arten bedrängt sind, haben zwei Personen in Rheinhessen eine Erlaubnis zur Anwendung von Glyphosat und Garlon bei Einzelpflanzen des Zackenschötchens. Dabei wird das Pestizid mit einem Markierungsfarbstoff gemischt und mit einem Tupfer auf die Blätter aufgebracht. Die dabei ausgebrachten Mengen sind mit wenigen Litern in ganz Rheinhessen verschwindend gering im Vergleich zur Landwirtschaft

Dass dabei die Langzeitwirkung von Pestiziden noch nicht genügend erforscht ist zeigt ein Artikel in  in dem über den Nachweis von Glyphosat im Urin von Kühen berichtet wird.

Hier geht's zum Artikel: Kühe mit Unkrautvernichter im Urin

In den folgenden drei Artikeln in    wird das Spannungsfeld zwischen dem Schutz einzelner Arten und dem Schutz gesamter Ökosysteme und der Einfluss der Energiewende auf den Naturschutz aufgezeigt.

Im ersten Artikel wird darauf hingewiesen, 
dass Wildnisexperten aus 50 Ländern die politische Forderung "Natur braucht die Hälfte" erheben, 
dass zur Zeit 37% der weltweiten Landmasse als Wildnis bezeichnet werden kann oder von indigenen Völkern genutzt wird,
dass sich Deutschland 2007 zum Ziel gesetzt hat, zwei Prozent der staatlichen Fläche in Wildnis zu verwandeln.

Hier geht's zum Artikel: Natur ohne Mensch

Auf den zweiten Artikel "Freie Sicht für freie Bürger" wurde ich aufmerksam, weil sich immer mehr Menschen durch den Anblick von Windrädern gestört fühlen.

Hier geht's zum Artikel: Freie Sicht für freie Bürger

Auswirkungen von Windenergieanlagen auf Zugvögel

In diesem Artikel werden beeindruckende Zahlen zu den Auswirkungen von Windeenergieanlagen im Vergleich zu Straßenverkehr und Stromleitungen genannt (für schnelle Leser: die Zahlen stehen im 6. Absatz!).

Zum Artikel geht's hier: Möwen jagen offshore

kritische Leser sollten auch die online-Kommentare zum Artikel und die Studie FINOBIRD beachten