Auf
dieser
Seite
gehen
wir auch auf
die
verschiedenen
Aspekte
des
Naturschutzes
ein:
Wildnis, Artenschutz, natürliche Sukzession, Biotope
sowie
die
störenden
Einflüsse etwa Neophyten
oder
Windenergie
Wenn
Sie
einen
interessanten
Beitrag
dazu
in
Ihrer
Tageszeitung
oder
Zeitschrift
finden,
so
klären
Sie
bitte
die
Veröffentlichungsbedingungen
und
schreiben
Sie
unserem
Webmaster an: N. N.
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Im Wald ist noch gut zwitschern
Der
Artikel in
vom 06.02.2020 legt nahe wer für den Rückgang
der Bestände vieler Brutvogelarten in Deutschland verantwortlich sein könnte:
laut BfN ist der Rückgang von Vogelarten in der Landwirtschaft eklatant.
Nicht mehr alle Vögel da
In
vom 03.09.2019 wird von neuen Studien berichtet,
der Rückgang der Insekten wirke sich auch auf Tiere aus, die von ihnen
leben:
Die Bestände vieler Brutvogelarten in Deutschland sinken seit Jahren!
Saatgut rettet keine Insekten
Gerade
wollte ich den Artikel in
vom 30.7.2019 einbinden, da schreibt mir Ronald Zelt, dass wir in
Albisheim das Problem schon erkannt haben. Es ist in Naturschutzkreisen allseits
bekannt, dass die von der Landwirtschaft vorgeschlagenen einjährigen
Blühstreifen für seltene, hochspezialisierte Insektenarten nichts bringen.
Zur
Zeit ist zwischen Landwirtschaft und Naturschutz folgender Lösungsansatz
in der Diskussion:
"Vorgeschlagen
ist u.a. ein Pufferstreifen um das Naturschutzgebiet Osterberg. Der soll
folgendermaßen aussehen: Innerer Ring mit kompletter Extensivierung, äußerer
Ring als Pufferzone gegenüber der intensiv bewirtschafteten Ackerflächen mit
Luzerne. Seitens der Landwirtschaft ist man nun dabei Pächter und Eigentümer
zu finden, die das mitmachen und Möglichkeiten der Agrarförderung als
finanziellen Anreiz aufzuzeigen. Warten wir mal ab wie es weiter geht. Der
momentane öffentliche Druck auf die "industrielle" Landwirtschaft
kann da weiter helfen. Er war es schließlich auch, der Landwirte auf den NABU
zukommen lies. Die Ansätze jedenfalls sind gut, schauen wir mal, ob es zur
Umsetzung kommt."
Wölfe in Deutschland
Unser
Vorsitzender empfiehlt den folgenden Artikel aus
vom 30.03.2019:
Die Neuen im Wald
Wölfe sind kein Problem. Ihre politische Instrumentalisierung ist es dagegen
schon
In
vom 21.02.2019 werden ganz unaufgeregt Fakten zu Wölfen in Deutschland zusammengefasst.
Nicht alle Halter von Weidetieren befürworten das Bejagen von Wölfen,
wie ein Schäfer am 26.02.2019 in seinem Leserbrief schreibt!
Weniger Stare und Kiebitze
In
vom 24.01.2019 werden erschreckende Ergebnisse der Vogelbeobachtungen in
Europa zusammengefasst
Die Deutsche Wildtier Stiftung
Endlich
mal ein Artikel von einer anderen Zeitung: In der kontext: Wochenzeitung vom
13.08.2018 erfahren Sie,
dass es sehr selektive Naturschützer gibt, die zwar gegen Windräder, aber
nicht gegen Braunkohleabbau sind
Licht aus
für die Krabbeltiere
Um
Insektenschutz geht es in
vom 16.10.2018:
Um Insekten zu schützen, will Umweltministerin Svenja Schulze die Beleuchtung
dimmen und die Agrarförderung verändern
Bitte
woanders nisten
Wichtige
Informationen für Hausrenovierer in
vom 15.10.2018:
Wer sein Haus dämmt, macht das meist mit bestem ökologischem Gewissen für das
Klima. Doch oft werden dabei Brutplätze für Vögel vernichtet
Der
späte Vogel fängt keinen Wurm
In
dem Artikel in
vom 30.08.2018 erfahren Sie,
wie die Erderwärmung das Leben von Tieren und Pflanzen aus dem Takt bringt.
Manche sind Gewinner - wie der braun-gefiederte Waldkauz. Andere, wie der
Storch, Verlierer. Experten fordern: mehr Wildnis
Schlechtwettergeld
Endlich
mal ein Artikel von einer anderen Zeitung: In der kontext:Wochenzeitung vom
8.08.2018 erfahren Sie,
was Landwirte selbst gegen den Klimawandel tun können
Ökologische Falle im Garten
In
dem Artikel in
vom 14.08.2018 erfahren Sie,
dass die zunehmende Lichtverschmutzung mit dazu beiträgt, dass Insektenarten
verschwinden. Wie eine kürzlich vorgestellte Studie zeigt, sind auch am Boden
lebende Insekten stark davon beeinträchtigt
114 verschiedene Ameisenarten in Deutschland
In
dem Artikel in
vom 08.06.2018
geht es um Ameisen. Für das Ökosystem sind sie extrem wichtig. Doch wie
die Bienen sind viele Arten gefährdet - zu Besuch bei einem Ameisenforscher
Summ,
summ, systemrelevant
In
dem Artikel in
vom 14.04.2018 erfahren Sie,
was Sie für die Bestäubung unserer Blütenpflanzen und die über 800
Wildbienenarten bei sich zu Hause tun können
Hier geht's zum
Artikel über Die
Bienen
Zum gleichen Thema hat Ronald Burger einen sehr interessanten Beitrag in der Zeitschrift
"Naturkunde aus dem Südwesten 01_2018" zur
Konkurrenz von Wildbienen und Honigbienen verfasst:
Hier
geht's zu "Naturkunde aus dem Südwesten 01_2018": Wildbienen first
Alle Vögel waren mal da
In
dem Artikel in
vom 31.03.2018 erfahren Sie,
warum der Himmel über Deutschland immer leerer wird:
Jeden Tag sterben Vogelarten aus.
Schuld ist vor allem die Landwirtschaft
Wildkatze
In
dem Artikel in
vom 24.3.2018 erfahren Sie,
warum es bei uns keine Wildkatzen gibt,
aber was dort wo sie leben möchte für ihre Wideransiedlung getan wird
Winterschlaf
In
dem Artikel in
vom 3.3.2018 erfahren Sie allerhand über den Winterschlaf, der
jetzt für die ersten Schläfer zu Ende geht: 11 Fragen und Antworten
Hier geht's zum
Artikel über den Winterschlaf
Insektengifte
In
dem Artikel in
vom 29.01.2018
Kommt ein Verbot von Insektengiften, die Bienen bedrohen? Nach dem
Glyphosat-Streit müssen sich Union und SPD erneut über den Einsatz von Chemie
auf dem Feld einigen
Usutu Virus
In
dem Artikel in
vom 10.11.2017
Im "science-ticker" informiert die erste Meldung über den Usutu
Virus, der erneut den Amseln stark zusetzt.
Klimawandel
In
dem Artikel in
vom 23.10.2017
Der Klimawandel macht den Stadtbäumen zu schaffen. Aber sie werden zur
Kühlung gebraucht
.
Ersatz ist nicht einfach zu finden, weil Bäume,die mit der neuen Situation
zurechtkommen, sind eben keine heimischen Arten
Glyphosat
In
dem Artikel in
vom 24.10..2017
schreibt Jan Wittenberg (Vorstandsmitglied
der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL)):
Alle Ackerbauern wissen schon längst, wie sie gut ohne Glyphosat auskommen
Zuverlässig tödlich
In
dem Artikel in
vom 17.05.2017 streiten Umweltschützer und Waldbesitzer darüber, wie mit dem
massenhaften Befall von Insekten im Forst umgegangen werden soll
Hoch, höher, Waldtraut
In
dem Artikel in
vom 25.4.2017 wird Waldtraut
vom Mühlwald vorgestellt
Ein Beitrag zur Biotop-Vernetzung
In
dem Artikel in
vom 16.9.2016 über den Naturschutztag des BBN geht es neben der
Vernetzung der FFN-Habitate und der Natura-2000-Gebiete auch darum, dass der
Bestand des grünen Bands an der ehemaligen innerdeutschen Grenze nicht überall
gesichert ist.
Ein weiterer Beitrag zur Diskussion um natürliche Sukzession und Artenschutz
In
dem Artikel in
vom 1.2.2016 über den Waldreport des BUND geht es neben der diesmal
konstruktiven Mitarbeit der Jäger auch um die ewige Frage ob die Artenvielfalt
in einem Urwald nicht vielleicht doch höher sein wird als etwa auf einer
Streuobstwiese
Wenn Sie den gesamten Waldreport mit
60 Seiten lesen wollen, so geht das hier
Zwiespalt zwischen Wildnis und Naturschutz
In
dem Artikel in
vom 11.1.2016 über Naturschutzgebiete in Brandenburg geht es auch um den
Zwiespalt zwischen Artenschutz, bei dem die Lebensräume gefährdeter Arten
möglichst erhalten werden sollen, und der natürlichen Sukzession, bei der man
der Natur möglichst viel Entwicklungsspielraum lässt. Dabei kann es durchaus
passieren, dass eine seltene Art durch eine andere verdrängt wird, die an die Umgebung
besser angepasst ist.
Todesfalle Stromleitung
Der
NABU weißt in einem Eintrag vom 14.8.2015 darauf hin, welche Gefahren für
viele Großvögel von Stromleitungen ausgehen und dass die Schutzmaßnahmen der
Energieversorger schon Ende 2012 hätten umgesetzt sein müssen
Neue WHO-Studie über Pflanzenschutzmittel
In
vom 23.3.2015 wird
über neue Erkenntnisse zur krebserzeugenden Wirkung des am meisten verwendeten
Unkrautvernichtungsmittel - Glyphosat - berichtet.
Der
zweite Artikel geht auf die
Reaktionen ein:
„Verbietet
es!“
519 Wildkatzen in deutschen Wäldern nachgewiesen
Im
Auftrag des BUND und des Bundesamts für Naturschutz hat das
Senckenberg-Institut eine Gendatenbank der Wildkatze erstellt.
Dazu
wurden von 600 ehrenamtlichen Helfern 3000 Haarproben eingesammelt, die die
Wildkatzen an Holzpfählen hinterlassen hatten, die zuvor mit Baldrianduft
besprüht wurden.
Hier geht's
zu der Seite des BUND mit den Ergebnissen:
Projekt
Wildkatzensprung
Einen kurzen Überblick (ca. eine taz-Seite) bietet der Artikel in
vom 20.3.2015:
Auf kargen Böden blüht mehr
In
vom 3.1.2015 wird
über die Auswirkungen von Monokulturen und die biologische Vielfalt magerer
Böden berichtet.
Knackpunkte im Knick-Gehölz
In
Schleswig-Holstein heißen die Feldgehölze zwischen den Äckern
"Knick".
Trotz des anderen Namens gibt es aber die gleichen Probleme in deren Beurteilung
durch Landwirte und Naturschutzverbände, wie der Artikel in
vom 24.11.2014
zeigt.
Messbare
Auswirkungen des Klimawandels
In
vom 13.11.2014
wird von mehreren Studien berichtet, die
eine Auswirkung der höheren Sommer-Temperaturen auf das Wachstum verschiedener
Tierarten nachweisen.
Was ist
wichtiger: Infrastruktur oder Naturschutz?
Wenn
während der Durchführung eines Bauprojekts geschützte Tier- oder
Pflanzenarten zu einer Verzögerung des Vorhabens führen, sind immer wieder
hämische Kommentare über Naturschützer zu lesen.
In
vom 14.10.2014
kommen beide Seiten - Fledermausschützer und Autobahnbefürworter - zu Wort und
es stellt sich heraus, dass die Bauverzögerungen nicht nur durch zweifelhafte
Gutachten über Fledermäuse, sondern auch durch ungenügende Untersuchung
des Baugrunds verursacht wurden
"Unerwünschte Wildkräuter" werden immer resistenter
Dass
der Einsatz von Totalherbiziden in der Landwirtschaft, die alle Pflanzen
abtöten, außer solchen, die durch Gentechnik resistent gemacht wurden,
langfristig mehr Probleme schafft, als die kurzfristig höheren Erträge
einbringen, zeigt der Bericht
vom
29.9.2014.
Renaturierung von Feuchtgebieten kostet
Naturschutzverbände
fordern größere Anstrengungen zur Wiedervernässung von Torfabbauflächen. Hintergrundinformationen
dazu stehen in
vom
17.7.2014.
Ungewohnter Jäger auf dem
Hochsitz
Unter
dieser Überschrift steht in der Print-Ausgabe der
vom
23.7.2014 ein Artikel über die Rückkehr des Luchses.
Milan gegen Windrad
In
dem Beitrag in
vom
12.4.2014 gibt der Mannheimer Philosophie-Professor Bernwart Gesang eine
Entscheidungshilfe in dem er bei den bekanntesten Philosophen und Ethikern
nachschaut, was diese zur Abwägung zwischen Naturschutz und Energiewende zu
sagen hätten.
Bedrohte Arten in Deutschland
Einen Bericht über eine "Generalinventur in der Natur", der zeigt
dass die Lage in Deutschland weit entfernt ist von intakter Flora und Fauna,
zeigt der Artikel Volkszählung
in der Natur in
vom 27.3.2014.
Noch reichlich Forschungsbedarf zu Auswirkungen der Windenergie
Dass bei der Genehmigung von Offshore-Windparks fehlende Forschung zu den
Auswirkungen dieser Anlagen dazu führt, dass diese Wissenslücken zu Gunsten
des Windparkbaus interpretiert werden, zeigt der Artikel Zweifel
an Offshore-Windparks in
vom
5.2.2014.
Artenvielfalt bedroht durch menschliche Eingriffe
Dass die Artenvielfalt nicht nur durch direkte menschliche Eingriffe und
schädliche Auswirkungen der Zivilisation bedroht ist, zeigen die folgenden
Artikel:
"Die
Fleischfresser sterben aus" in
vom 10.1.2014, zeigt auf, dass auch menschliche Regulierungsversuche zur Eindämmung
überhand nehmender oder unerwünschter Arten unbeabsichtigte Folgen haben
kann.
Dass es für die pflanzlichen Lebensmittel "Zu
wenig Bestäuber" gibt, zeigen Untersuchungen britischer
Wissenschaftler. Sie weisen darauf hin, dass wilde Bestäubungsinsekten viel zu
unzuverlässig für unsere industrielle Pflanzenproduktion seien, gleichzeitig
benötigen Bienen zur Arterhaltung eine nachhaltigere Landwirtschaft!
In
vom 8.1.2014 finden Sie den Artikel "Zutrittsverbot
für Grauhörnchen", über eine schwarze Liste für invasive
Spezies, an der die EU-Kommission zur Zeit arbeitet.
Naturschutz zeigt Wirkung
In dem Artikel in
wird geschildert, dass sich bei Biber, Kranich und Seeadler Erfolge des
Naturschutzes zeigen.
Es wird allerdings auch darauf hingewiesen, dass die
Zahl etwa von Uferschnepfen,
Bekassinen
oder Großen Brachvögeln, die extensiv
genutztes Grünland als Lebensraum brauchen, immer noch abnimmt.
Wölfe
Allerdings
ist
einigen
Menschen
die
Wiederansiedlung
ausgestorbener
Arten
schon
wieder
zu
erfolgreich,
wie
die
Jagderlaubnis
für
Wölfe
in
Schweden
zeigt,
obwohl
die
EU
mit
millionenschwerem
Bußgeld
droht.
Aber
auch
bei
uns
sind
schon
Stimmen
laut
geworden,
die
die
Jagdfreigabe
von
Rabenkrähen,
Elstern,
Kormoranen
und
...
und
...
fordern.
Alle
Artikel
zu
Wölfen
gibt
es
hier:
Wölfe
in
der
taz
Schmetterlinge werden rar
In
vom 1.10.2013 finden Sie einen Artikel über den fast 50%igen Rückgang der
Schmetterlingsbestände in den letzten 20 Jahren. Der Rückgang wird mit
Pestiziden, intensiver Landwirtschaft und dem Schrumpfen von Europas Wiesen
begründet, was man auch in unserer grünlandarmen Region beobachten kann.
Zum Artikel geht's hier: http://taz.de/Landwirtschaft-killt-Insekten/!124686/
Gewässernachbarschaftstag
Am
24.9.2013
waren
wir
mit
zwei
Vereinvertretern
beim
Gewässernachbarschaftstag
in
Obrigheim.
Wir
hörten
interessante Beiträge zur Situation der Neophyten in Gewässernähe.
Sehr kontrovers wurde der Einsatz von Pestiziden zur Bekämpfung von
Neophyten in Naturschutzgebieten diskutiert: